Besetzung: Agnes Bröker, Dagmar Fischer, Thomas Freiss, Klaus Gerritzen
Regieassistenz / Souffleuse: Annika Hüsing
Regie: Wolfgang Paterok
Wie in einem Laborversuch nutzen zwei Musikerinnen (Bratsche und Violoncello) und zwei Musiker (Geige) die Proben ihres frisch gegründeten Streichquartetts zu einem teils lustvoll, teils erbarmungslos geführten Beziehungskampf, der immer neue Einsichten und Überraschungen zu Tage fördert und schließlich nicht ohne Opfer bleibt. Auf einer „Gratwanderung zwischen Beziehungskomödie à la Loriot, Kammerspiel und Musikerdrama stellt Hub (Jahrgang 1963) den Kampf der >Beleidigten< als durchaus menschliches Mittel zur Selbsterhaltung dar“.