Vermessen. Über (preußische) Landvermesser in der (deutschen) Literatur:
Karl May, Kafka und Kehlmann, Storm und Arno Schmidt
„Ich bin ein Landvermesser“ … so charakterisierte sich Heiner Müller und stellte sich damit in die Tradition zahlreicher Autoren. Doch sind Landvermesser und Geodäten auch als literarische Subjekte nachzuweisen, als literarische Helden gar: tapfer, ungestüm forschend, altklug, erfahren, verzweifelt, allein …
Ein höchst abwechslungsreicher, durchaus vergnüglicher Blick auf spezielle Messpunkte der deutschen Literatur.